Das Leben auf Terra Buona

Das Leben auf Terra Buona

Die Tage auf Terra Buona haben eine wiederkehrende Struktur, die – ähnlich wie in klösterlichen Gemeinschaften, – Körper, Geist und Seele unterstützt, um sich selbst zu erfahren und genährt zu werden. Die Elemente des Tages sind:

  • Stille und Gebet
  • Gemeinsame Mahlzeiten
  • Körperliche Arbeit im Garten, auf dem Land und im Haus,
  • Zeiten des Austauschs und der inneren Arbeit. Es gibt das Angebot, persönliche Prozesse und Lebensthemen zu erforschen und zu integrieren (Sharing und Gestalttherapie).
  • Gemeinsames Musizieren und Singen

 

So sieht ein Tag auf Terra Buona aus:
Wir beginnen den gemeinsamen Tag gegen 8:00 Uhr mit einer Meditation nachdem die Pflanzen im Garten gegossen wurden. Um das Frühstück kümmert sich jede/r selbst je nach Gepflogenheit.
Dann wird die Arbeit verteilt: z.B. Gartenpflege, Tomaten ernten und einkochen, Arbeit im Gelände (die Gräben am Weg freimachen), Mittagessen vorbereiten etc. Zwei Stunden wird gearbeitet.

Im Anschluss daran treffen wir uns zur „geistigen Arbeit“.

Mittags essen wir gemeinsam.

Nach dem Abendessen treffen wir uns ggf. zum Sharing, zum Singen und/oder Meditation (nach Absprache)

Ein oder zweimal in der Woche fahren wir nach Assisi und erleben Orte, an denen der Geist des Franziskus und der Klara besonders spürbar ist: San Damiano, die Carceri, das Grab in San Francesco.

Terra Buona ist ein Ort, an dem Gegenwärtigkeit wach und spontan gelebt werden wird. Daher können sich Abläufe auch verändern. Der Rhythmus und die Struktur sind für den Menschen da, nicht umgekehrt. Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Natur, den Dingen und den Abläufen sind eine notwendige Voraussetzung dafür, dass das Leben auf Terra Buona (und auch sonst in der Welt) gelingen kann. Daher legen wir großen Wert darauf, dass Menschen, die zu uns kommen, sich dem Ort mit seiner speziellen Energie überlassen und sich für die Geschenke öffnen, die hier darauf warten entdeckt zu werden.

 

 

 

 

 

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